Netzwerk

Ausgehend vom Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen sowie dem Joint Degree Masterstudiengang Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung der Pädagogischen Hochschule Luzern und der Universität Fribourg, ist das Schweizer Netzwerk Public History Teil einer nationalen und internationalen Scientific Community und beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung von Geschichtsdidaktik und Public History als eigenständige Disziplinen mit transdisziplinären Ausrichtungen. Das Ziel des Netzwerkes ist es, Geschichtsdidaktik, Public History und Memory Studies in ihrer transdisziplinären Ausrichtung zu stärken und Projekte, Studiengänge, Forschende und im Feld der Praxis tätige Geschichtsvermittlerinnen und -vermittler zu vernetzen und in der Scientific Community sichtbar zu machen. 

Kontakt

Sind sie auf der Suche nach Partner*innen für ein Vermittlungs- oder Forschungsprojekt? Bieten sie Praktika für Studierende an oder haben Ideen für eine Zusammenarbeit? Kontaktieren Sie uns!

info@nph.ch 

Projektleitung
Dr. phil. Christine Szkiet
041 203 03 83
christine.szkiet@phlu.ch

Prof. Dr. phil. Franziska Metzger
041 203 03 97
franziska.metzger@phlu.ch

Projektmitarbeit
Anna-Lena Nägler
anna-lena.naegler@phlu.ch  

Neuste Vernetzung

Schweizerisches Sozialarchiv
Zürich, Schweiz

Geschichts- und Erinnerungskulturelle Institutionen

Bernisches Historisches Museum

Bern, Schweiz

Aline Minder
Leiterin Fachbereich Programm
aline.minder@bhm.ch 

https://www.bhm.ch

Das Bernische Historische Museum ist eines der bedeutendsten historischen Museen der Schweiz. In der Vermittlungsarbeit stehen sinnliche, erzählerische und spielerische Angebote im Vordergrund. Die Vermittlung basiert auf einer gut erschlossenen, erforschten und wachsenden Sammlung, einem Kulturspeicher für die Geschichte Berns und der Welt. Aktuelle gesellschaftliche Themen halten in partizipativen Formaten Einzug ins Museum.

Chateau de Prangins

Prangins

Marie-Dominique De Preter
Verantwortliche Bildung & Vermittlung und Veranstaltungen
marie-dominique.depreter@museenational.ch

https://www.chateaudeprangins.ch/de 

Das Château de Prangins ist der Westschweizer Sitz des Schweizerischen Nationalmuseums und bietet mit seinen Ausstellungen einen Einblick in Kunst, Kultur und Gesellschaft in der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis heute. Zum Schloss gehört der grösste historische Gemüsegarten der Schweiz, wo fast 200 verschiedene Sorten Obst, Gemüse, Kräuter und Nutzpflanzen angebaut werden, die im 18. Jahrhundert in der Region wuchsen.

Enter Technikwelt Solothurn

Derendingen, Schweiz

Dr. Felix Wirth
Leiter Ausstellung und Vermittlung
felix.wirth@enter.ch

https://enter.ch/de/

Die Enter Technikwelt Solothurn ist das grösste interaktive Museum der Schweiz für analoge und digitale Technik. Einzigartige Sammlungen machen die rasante Entwicklung bis zur Gegenwart für alle Generationen erlebbar. Events und Workshops schaffen packende Plattformen und führen unterschiedlichste Interessengruppen zusammen. Die Enter Technikwelt Solothurn bietet Praktikumsstellen für den Masterstudiengang «Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung» an.

Forum für Schweizer Geschichte Schwyz

Schwyz, Schweiz

Isabelle Marcon Lindauer
Verantwortliche Bildung & Vermittlung
isabelle.marcon@nationalmuseum.ch

https://www.forumschwyz.ch/de 

Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz ist der Zentralschweizer Sitz des Schweizerischen Nationalmuseums und beleuchtet die Entstehungszeit der Eidgenossenschaft zwischen dem 12. und dem 14. Jahrhundert aus verschiedenen Perspektiven. Aktuelle Wechselausstellungen, Führungen und Veranstaltungen machen das Forum Schweizer Geschichte Schwyz zu einer kulturellen Plattform. Ein Fokus liegt auf der Vermittlung von historischem Wissen an Schulklassen aus der ganzen Schweiz. 

Landesmuseum Zürich

Zürich, Schweiz

Vera Humbel
Co-Leiterin Bildung & Vermittlung
vera.humbel@nationalmuseum.ch

https://www.landesmuseum.ch/de 

Das Landesmuseum Zürich präsentiert Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute, und erschliesst die schweizerischen Identitäten und die Vielfalt der Geschichte und Kultur unseres Landes. Durch das Sammeln, Bewahren, Erforschen, Interpretieren, Ausstellen und Vermitteln des schweizerischen Kulturerbes, bewegt sich das Landesmuseum aktiv und auf vielseitige Weise im Feld der Public History.  

Museum Bourbaki Panorama Luzern

Luzern, Schweiz

«My Bourbaki Panorama» ist ein Pionierprojekt der Museums- und Geschichtsvermittlung. Die App wurde gemeinsam mit dem Zentrum für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der Pädagogischen Hochschule Luzern entwickelt. Sie soll Lernende und Besuchende für Geschichte begeistern und sie zur Auseinandersetzung mit Humanität, Toleranz und Menschenrechten motivieren. «My Bourbaki Panorama» verbindet Wissen mit Unterhaltung. Auf dem Rundgang beschäftigen sich die Gäste mit den Menschen auf dem Rundbild und tauchen interaktiv in die Geschichte des 19. Jahrhunderts ein.

Museum Burg Zug

Zug, Schweiz

Myriam Kärvas
Leiterin Bildung und Vermittlung
myriam.kaervas@zg.ch 

http://www.burgzug.ch/

Als historisches Museum von Stadt und Kanton Zug sammelt, bewahrt und vermittelt das Museum Burg Zug Zuger Geschichte ab dem Mittelalter bis heute. In regelmässigen Sonderausstellungen behandelt das Museum Burg Zug gesellschaftlich, kulturelle und politisch relevante Themen. Das Museum befindet sich in der historischen Zuger Burg und bietet ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene und vermittelt Geschichte an Schulklassen jeder Altersstufe.

Museum Luzern

Luzern, Schweiz

Sophia Aschwanden
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Geschichte
sophia.aschwanden@lu.ch 

https://museumluzern.ch/

Das Natur-Museum und das Historische Museum bilden zusammen das Museum Luzern. Das Museum Luzern thematisiert Fragen aus Natur, Geschichte und Gesellschaft mit dem Fokus auf Luzern und die Zentralschweiz. Auf Theatertouren lässt sich die Vergangenheit hautnah erleben.

Schulen und Vermittlung, MMBM und Klosterkirche Muri

Muri AG, Schweiz

Benno Seiler
Schulische Vermittlung MMBM und Klosterkirche
benno.seiler@bluewin.ch

https://www.mmbm.ch/vermittlung.html 

Exkursionen in das Kloster Muri führen in das „Museum für medizinhistorische Bücher Muri“ (MMBM) und in die Klosterkirche. Zielpublikum sind Klassen der Oberstufe (3. Zyklus) und gymnasiale Maturitätsschulen. Studentinnen und Studenten sind herzlich willkommen, bestehende Angebote zu sichten und weiterzuentwickeln.

Schweizerisches Agrarmuseum Burgrain

Alberswil, Schweiz

Das Agrarmuseum Burgrain ist ein Bildungs- und Dialogzentrum für nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Die interaktive und moderne Hauptausstellung «Wer ist Landwirtschaft?» kombiniert die vielfältige Sammlung an historischen Maschinen und Gerätschaften zum bäuerlichen Leben und Arbeiten und aktuelle Spannungsfelder der Agrarpolitik. Zudem bietet das Museum ein breites Angebot an Führungen, Veranstaltungen und Erlebnismodulen und Thementage für Schulklassen. Das Museum arbeitet eng mit der Pädagogischen Hochschule Luzern zusammen und bietet als Praxisinstitution Praktikumsplätze für Studierende des Masterstudiengangs an.

Schweizerisches Sozialarchiv

Zürich, Schweiz

Das Schweizerische Sozialarchiv in Zürich besitzt umfangreiche analoge, audiovisuelle und digitale Quellen zur modernen Schweizer Geschichte sowie die relevante Fachliteratur. Die Benutzung ist kostenlos. Als Kompetenzzentrum für die Themenbereiche gesellschaftlicher Wandel und soziale Bewegungen betreibt es auch ein Veranstaltungsangebot, bietet Führungen für Schulen und Universitäten an, hat einen elektronischen Newsletter und auf seiner Webseite eine Liste mit Themenideen für studentische und schulische Abschlussarbeiten.  

Verkehrshaus der Schweiz

Luzern, Schweiz

Martin Bütikofer
Direktor Verkehrshaus der Schweiz
041 375 74 01 
martin.buetikofer@verkehrshaus.ch

Hannah Ralston
Fachverantwortliche Museumsdidaktik
041 375 75 44
hannah.ralston@verkehrshaus.ch 

Dampfschiff Rigi
Das Dampfschiff Rigi besuchen

Das Verkehrshaus der Schweiz ist ein zentraler Partner der Pädagogischen Hochschule Luzern. Gemeinsam realisieren wir immer wieder spannende Bildungsprojekte für Familien und Schulen.

2021 haben wir in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen die Neuinszenierung der DS Rigi, dem ältesten Dampfschiff der Schweiz, umgesetzt.

Geschichtsvermittler*innen

Bettina Akermann-Inderbitzin

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

BA Geschichte und Kunstgeschichte Uni Fribourg

Primarlehrerin 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dozentin Mentorat und Doktorandin an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Historische Bildung auf der Primarstufe im schulischen und ausserschulischen Bereich. Lehrmittelentwicklung, ausserschulische Lernorte für jüngere Kinder.

Martin Basmaci

Student Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

https://danioth-digital.ch/klassenraum

Basmaci, M. (2020). Die Geschichte des eigenen Landes erzählen: Eine Analyse historiogra-fischer Erzählungen schweizerisch-türkischer Doppelbürger zur Entstehungsgeschichte der Türkei. In P.H. Gautschi & N. Fink (Hrsg.), The Teaching of the History of One’s Own Country: International Experiences in a Comparative Perspective (S. 336-349). Frankfurt/M: Wochenschau Verlag. 

Martin Basmaci ist seit 2018 als Sekundarlehrperson für die Fächer Räume, Zeiten, Gesellschaften, Deutsch, Englisch und Bildnerisches Gestalten im Kanton Luzern tätig. Berufsbegleitend absolviert er den MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung. Seit 2023 arbeitet er zudem in einem 20%-Pensum als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Luzern.

Dr. Katarzyna Bojarska

Assistant Professor/Cultural Studies Coordinator

Dr. Katarzyna Bojarska is currently working on her individual research project devoted to feminine forms of memory and female gaze in relation to political and historical violence, as well as on collective projects devoted to the the memory of ordinary crisis and inisible violence in post-socialist Europe, as well as to cultures of post 2011 protest movements in Europe. Part of her academic and cultural-critcial activity is editing «View. Theories and Practices of Visual Culture» academic journal. She is also transtalor of works by Susan Buck-Morss, Dominick LaCapra, Krisitn Ross, Achille Mbembe among others. She teaches courses in memory studies, visual cutlure, contemproary art and art critisms. 

Alisha Brügger

Studentin Geschichtsdidakitk und öffentliche Geschichtsvermittlung

Aktuell ist Alisha Brügger Studentin der Sek. 1 und der Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung sowie Sekundarlehrperson an der ORS Stansstad . Geschichte war schon immer meine Leidenschaft, welcher ich nun wieder vertiefter nachgehen kann. Aktuell beschäftige ich mich einerseits mit dem Thema Rassismus an Schulen. Parallel erforsche ich ebenfalls die Geschichte des Kynologischen Vereins Zug und Umgebung, um abschliessend die 100-Jahre-Jubiläumszeitschrift herausgeben zu können.

Valérie Bürgy

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Valérie Bürgy ist Absolventin des Spezialisierten Masterstudiengangs in Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung. Als freischaffende Historikerin und Geschichtsvermittlerin beschäftigt sie sich vor allem mit Oral History und den biographischen Zugängen zu Geschichte.

Jürg Flückiger

Student Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Nach seinem Bachelorabschluss in zeitgenössischer Geschichte an der FernUni Schweiz studiert Jürg Flückiger seit 2023 Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung im Masterstudiengang der PH Luzern und der Uni Fribourg. Parallel dazu vermittelt er im Rahmen eines Praktikums Technikgeschichte an ein breites Publikum in der Enter Technikwelt Solothurn und schreibt sporadisch für das Magazin «NZZ Geschichte». Ausserdem arbeitet er an einem Buch über die «Swiss Internees», die während der Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz internierten amerikanischen Flieger.

Prof. Dr. phil. Peter Gautschi

Leiter des Instituts für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der PH Luzern

Foto: Stefano Schröter, 2023

Prof. Dr. phil. Peter Gautschi ist Professor für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern/Schweiz. Er beschäftigt sich mit Geschichtsvermittlung in Schule und Öffentlichkeit. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Bildungsmedien sowie schulische und ausserschulische Vermittlungsinszenierungen zu historischer Bildung. Darüber hinaus ist er Mitherausgeber geschichtsdidaktischer Reihen und Zeitschriften, Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gremien und leitet u.a. den Beirat von ERINNERN:AT. Seine Publikationen sind in viele Sprachen übersetzt, und seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet.

Lic. phil. hist. Jasmin Gerig

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Archäologin, Geschichtslehrerin

Jasmin Gerigs Leidenschaft gehört der Sicht- und Erlebbarmachung der Geschichte(n) unserer materiellen und immateriellen Hinterlassenschaften und deren Vermittlung. Seit über 20 Jahren beschäftigt sie sich mit Ausstellungsprojekten, ausserschulischen Lernorten und spielerischer Geschichtsvermittlung für ein breites Publikum. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Pädagogischen Hochschule Luzern am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen für Projekte aus den Bereichen «Heritage Education» und «Postkoloniale Sichtbarkeit» tätig.

Geschichte im Puls

Public History Projekt

Dominique Lysser
Nicolas Blumenthal
info@geschichteimpuls.ch 

https://www.geschichteimpuls.ch/ 

Geschichte im Puls ist ein Public History Projekt, das eine Brücke zwischen den historischen Wissenschaften und der Öffentlichkeit schafft und ein junges Publikum zum selbständigen, kritischen Denken anregt. Wir bieten Studierenden Einblick in die Arbeitsweise von Historiker*innen und zeigen damit auf, wie aus Vergangenheit Geschichte gemacht wird. Masterstudierende in Geschichtsdidaktik und öffentlicher Geschichtsvermittlung der PH Luzern können Praktika bei Geschichte im Puls absolvieren, in denen sie Arbeitserfahrungen in der Konzeption und Durchführung öffentlicher Veranstaltungen, im Bereich Social Media sowie in der Redaktion populärwissenschaftlicher Text sammeln.

Vera Humbel

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Vera Humbel erwarb 2020 den Master in Geschichtsdidaktik und öffentlicher Geschichtsvermittlung an der Universität Fribourg und der PH Luzern. Anschliessend arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin der Fachhochschule Nordwestschweiz am Zentrum für Demokratie in Aarau bei zwei Forschungsprojekten mit. Darauf folgte eine Anstellung als wissenschaftliche Mitarbeiterin Bildung & Vermittlung und später die Co-Leitung des Bereichs im Landesmuseum Zürich. Parallel zur beruflichen Laufbahn erwarb sie 2023 das Lehrdiplom in Geschichte der Sekundarstufe II. Die Kombination aus historisch-wissenschaftlichem Arbeiten und praktischer Vermittlungsarbeit erfüllt sie mit grosser Freude.

Aktuell arbeitet sie im Landesmuseum Zürich.

Annika Huwyler

Studentin Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Annica Huwyler studiert seit 2022 im Masterstudiengang Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung. In diesem Rahmen absolvierte sie ihr Praktikum bei C-Films, in welchem Sie erste Grundlagen für ein historisches Begleitprogramm zum Film „HALLO BETTY“ entwickelte. Dabei sammelte Annica erste praktische Erfahrungen in den Bereichen der digitalen Vermittlung, der Durchführung von Oral History Interviews und im Projektmanagement. 

Marigona Ibrahimi

Studentin Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Schwerpunkte: Politische Reden, Rhetorik, Film, Geschichtspolitik

Mitarbeiterin der Redaktion (SZRKG)

Fachlehrperson Sekundarstufe an der Schule Reiden (LU)

Helen Kaufmann

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Nach dem Studium an der PH Zürich (Lehrdiplom Sek I) und mehrjähriger Unterrichtserfahrung auf der Zielstufe erwarb Helen Kaufmann 2019 den Master in Geschichtsdidaktik und öffentlicher Geschichtsvermittlung an der Universität Fribourg und der PH Luzern. Anschliessend war sie in der musealen Vermittlung sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen tätig. Seit 2022 ist sie Doktorandin, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der PH St. Gallen und befasst sich in ihrer Dissertation mit Oral History sowie individuellen und kollektiven Erinnerungen.

Heute arbeitet sie an der Pädagogische Hochschule St. Gallen.

Lic. iur. Thomas Kirchschläger

Rechtsanwalt und Mediator, Dozent und Verantwortlicher Menschenrechtsbildung am IGE der PH Luzern

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften der Universität Bern und Louvain-la-Neuve (Be) erlangte Thomas Kirchschläger das Anwaltspatent 2002. 2020/2021 absolvierte er die akademische Ausbildung für Mediation und Konfliktmanagement der Universität Fribourg (CAS). Thomas Kirchschläger schreibt seit 2021 eine Dissertation zum Thema «das Individualbeschwerdeverfahren bei der UNO-Kinderrechtskomission» an der Universität Luzern. 

Er gründete das Internationale Menschenrechtsforum (IHRF: 2004-2020), das Zentrum für Menschenrechtsbildung (ZMRB: 2007-2020), lancierte und leitet das Spezialisierungsstudium Menschenrechtsbildung (SPMB: 2008 bis heute) und den CAS Menschenrechtsbildung (CAS HRE: 2011 bis 2020) mit – alles an der PH Luzern. Seit 2020 ist er Dozent und Verantwortlicher für Menschen-rechtsbildung am Institut für Geschichtsdidaktik (IGE) der PH Luzern im Schwerpunkt Politische Bildung: Menschenrechte und Demokratie. In seiner Arbeit fokussiert er Kinderrechte, Beteiligung, Partizipation und Anerkennung in Schulen, Institutionen und allgemein in der Gesellschaft. Er ist verantwortlich für das Projekt Lernumgebung Kinderrechte (LUKIRE: seit 2017). 

Zum Thema Kinderrechte, Demokratie und Menschenrechte leben, lernen und lehren lancierte er 2023 gemeinsam mit Thomas Metzger, PH St. Gallen, einen CAS, gibt Weiterbildungen und berät und begleitet Institutionen und Schulen. Er ist seit 2020 Fachberater für Kinderrechtsbildung in Luzern. Neben seiner Arbeit an der PH Luzern ist er seit 2012 Präsident der Kommission Soziales und Gesellschaft (KSG) des Kantons Luzern, leitet seit 2013 das kantonale Teilnetzwerk Schüler:innenpartizipation mit, ist seit 2011 im Arbeitskreis Menschenrechtsbildung in Reckahn (Brandenburg/Potsdam) tätig und ist Co-Gründer von Dialogwerkstatt.ch. 

Sebastián Lingenhöle

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Sebastián Lingenhöle ist Sekundarlehrer und befasst sich mit Themen der neueren Zeitgeschichte. Er interessiert sich besonders für Demokratiebildung und die Geschichte Lateinamerikas. Während des lehrreichen Studiums hat er sich durch Beteiligung an geschichtsvermittelnden Projekten vertieft mit den Themen Flucht und Migration, der Visual History, Erhalt und Gestaltung erinnerungskultureller Güter im öffentlichen Raum, sowie der Geschichte der Indigenen im Andenraum (Ecuador und Chile) beschäftigt. Es ist ihm ein Anliegen, didaktisch aufbereitete Sachverhalte für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und aktuelle gesellschaftsrelevante Themen in den Geschichtsunterricht miteinzubeziehen.

Aktuell arbeitet er an der Klinikschule ipw in Winterthur.

Prof. em. Dr. phil. Kurt Messmer

Freischaffender Historiker

Kurt Messmer war bis 2011 Fachleiter Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Luzern, Lehrbeauftragter für Geschichtsdidaktik an der Universität Freiburg CH und Mitglied der Denkmalkommission des Kantons Luzern. Seither arbeitet er als freischaffender Historiker mit Schwerpunkt Geschichte im öffentlichen Raum. Regelmässig veröffentlicht er Einträge im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums.

Prof. Dr. phil. Franziska Metzger

Professorin für Geschichte und Leiterin des Masterstudiengangs Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Franziska Metzger ist Professorin für Geschichte und Leiterin des Masterstudiengangs Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Sie lehrt in den Studiengängen Sekundarstufe I, Sekundarstufe II und Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung mit Schwerpunkten in der schweizerischen und europäischen Geschichte des 19. und 20./21. Jahrhunderts und Themen von Gedächtnis und Erinnerungskonstruktion, Geschichtspolitik, den Umgang mit Erinnerung in Schule und Öffentlichkeit, partizipatives Erinnern besonders von Minderheiten, Narrative der Erinnerung in Literatur, Kunst und soziale Medien. 

Sie forscht und publiziert insbesondere in den Bereichen der Memory Studies, der Public History, der Religionsgeschichte und der Geschichtstheorie. Sie ist Mitherausgeberin der Publikationsreihe Erinnerungsräume / Spaces of Memory (mit Dimiter Daphinoff) und Chefredakteurin der Schweizerischen Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte.

In den vergangenen Jahren hat sie verschiedene internationale Projekte in Lehre und Forschung verfolgt und ist Mitglied nationaler und internationaler wissenschaftlicher Kommissionen und Beiräte (so ist sie u.a. Leiterin der Fachkommission des Projekts «Geschichte Kloster Muri», Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke Jeremias Gotthelfs und des Boards der Geschichtstage 2025 an der Universität Luzern). 

Dr. phil. Angela Müller

Historikerin, Kulturwissenschaftlerin

Angela Müller ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Visual History, mit Sicht- und Unsichtbarem im öffentlichen Raum, Erinnerungskulturen und ausserschulischen Lernorten. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Luzern tätig und realisiert Projekte im Bereich Public History.

Dr. László Munteán

Assistant professor of cultural studies, Radboud University Nijmegen

László Munteán is an assistant professor of cultural studies at Radboud University in Nijmegen, the Netherlands. At the Radboud Institute for Culture and History (RICH) he leads the research group ‘Memory, Materiality, and Affect’. His publications have focused on the memorialization of 9/11 in literature and the visual arts, as well as on photography, urban culture, architecture, and cultural heritage. In a broader sense, his scholarly work revolves around the juncture of literature, visual culture, and cultural memory in American and Eastern European contexts. He is co-editor of Materializing Memory in Art and Popular Culture (Routledge 2017), Animation and Memory (Palgrave 2020), and Materials of Culture (Transcript 2023).

Anna-Lena Nägler

Studentin Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Nach dem Bachelorstudium in Zeitgeschichte sowie Medienwissenschaften an der Uni Fribourg besucht Anna-Lena Nägler seit 2020 den Joint Masterstudiengang. Neben Erfahrungen in der Archivarbeit hat sie einige Vermittlungspraktika absolviert und ist im Verein Geschichte im Puls tätig.

Aktuell arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Schweizer Netzwerk Public History am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen an der PH Luzern.

Christina Nanz

Studentin Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Nach ihrem Bachelorstudium an der Universität Zürich in Geschichte und Ethnologie absolvierte Christina Nanz ab 2021 den Masterstudiengang «Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung», um sich vertieft mit der Vermittlung von Geschichte auseinanderzusetzen. Diese betreibt sie im Archivbereich, beispielsweise in ihrer Masterarbeit in Form eines digitalen Vermittlungsangebots für ein Oral-History-Projekt des Archivs für Frauen- und Sozialgeschichte Ostschweiz. Ausserdem vermittelt sie historische Themen in Form von Blogbeiträgen wie beim Blog «doing public history» oder «Geschichte im Puls». Ihre internationale Vernetzung baute sie in einem Austauschsemester in Public History an der Universität zu Köln sowie in einem partizipativen Forschungsprojekt mit dem Haus der europäischen Geschichte in Brüssel aus. Ihre Forschungs- und Vermittlungsinteressen liegen im Bereich der Frauen- und Geschlechtergeschichte, der Kolonialgeschichte sowie der Erinnerungskulturen.

Heute arbeitet sie im Archiv für Frauen- und Sozialgeschichte Ostschweiz. 

Kirsty Räber

Studentin Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Die Vermittlung von Geschichte im öffentlichen Raum gehört zu Kirsty Räbers Leidenschaften. Deshalb hat sie sich für die Ausbildung zum Public Historian entschieden. Sie faszinieren die vielen verschiedenen Kanäle der Vermittlung: von der Führung speziell auf Familien zugeschnitten über szenische Rundgänge, vom Film bis hin zum Living History Event. Wird Geschichte zu einem Erlebnis, so erreichen wir unser Publikum nachhaltig. 

Aktuell findet man sie im Kloster Muri. Dort ist sie als Vermittlungsperson in verschiedenen Bereichen tätig. 

Laura Rompietti

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Als Kulturvermittlerin möchte Laura Rompietti Menschen mit Geschichte(n) begeistern. 

In ihrem Alltag arbeitet sie historische Inhalte auf und erstellt Vermittlungsformate für eine breite Öffentlichkeit. 

Aktuell arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Luzern im Projekt Danioth Digital und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forum für Schweizer Geschichte Schwyz. 

Hannah Ralston

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Das Verkehrshaus der Schweiz bietet ein reiches Praxisfeld in der Museumsarbeit. Während ihrem Masterstudium in Geschichtsdidaktik und öffentlicher Geschichtsvermittlung (2019-2021) hat Hannah Ralston Praktika im Bereich Museumsdidaktik und Ausstellungskonzeption absolviert und schlussendlich für Ihre Masterarbeit Unterrichtsmaterial zum Dampfschiff Rigi verfasst.

Heute ist sie als Fachverantwortliche Museumsdidaktik im Verkehrshaus tätig. 

Dr. phil. Urban Sager

Fachlehrer für Geschichte und Deutsch, Dozent

Nach dem Masterstudium in Germanistik, Geschichte und Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern und der Freien Universität Berlin erlangte Urban Sager das Lehrdiplom für Maturitätsschulen an der PH Bern. Er arbeitet seit 2008 an der Fach- und Wirtschaftsmittelschule als Fachlehrer für Geschichte und Deutsch. 

Seit 2015 arbeitet er zudem als Dozent an der PH Luzern im Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulten. Er ist mit Schwerpunkt in Politischer Bildung in der Lehre, der Forschung und der Entwicklung tätig. 2023 erschien seine Dissertation zur Frage, wie Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer schulischen Allgemeinbildung die Geschichte des eigenen Landes erzählen.

Dr. phil. Anne Schillig

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der Pädagogischen Hochschule Luzern

Anne Schillig studierte Geschichte und Ethnologie an den Universitäten Potsdam, Basel und Luzern. 2019 schloss sie ihre Dissertation zu Materieller Kultur und Familie in der Sattelzeit ab. Seit 2015 arbeitet sie am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen in verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit, insbesondere mit Bezug zu Erinnerungskulturen in transnationaler Perspektive. 

Dr. phil. Christine Szkiet

Dozentin und Studiengangsmanagerin Masterstudiengangs Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Foto: Markus Arnold, Dätwyler Stiftung

Christine Szkiet ist Kunsthistorikerin, Geschichtslehrerin und Kulturmanagerin. Ihr Schwerpunkt für Forschung und Entwicklung ist die Vermittlung von Geschichts- und Erinnerungskulturen und Public History. Während ihrer Tätigkeit in Museen und Galerien konzipierte sie zahlreiche Ausstellungen zu kunst- und kulturgeschichtlicher Thematik und beschäftigte sich mit digitaler Vermittlung des Kulturerbes. 

Im Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen legte sie ihren Fokus auf Vergangenheitsbewältigung und Geschichtspolitik in Schulgeschichtsbüchern im internationalen Vergleich und Holocaust Education. Sie entwickelte zahlreiche Konzepte zur Vermittlung unterschiedlicher historischer Themen. Zuletzt realisierte sie ihr Konzept für die Website Danioth Digital. Es handelt sich dabei um eine digitale Erzählwelt für den Künstler Heinrich Danioth mit Sammlungspräsentation und verschiedenem Vermittlungsangebot an unterschiedliche Zielpublika. 

Seit 2017 beteiligt sie sich als Studiengangsmanagerin am Aufbau und Konsolidierung des Masterstudiengangs Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung, befasst sich als Dozentin mit der Entwicklung und Vermittlung von Geschichts- und Erinnerungskultur in Schule und Öffentlichkeit und koordiniert als Projektmitarbeitende das Schweizer Netzwerk Public History.

Mirjam Truniger

Studentin Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Als Oberstufenlehrperson und Studentin der "Geschichtsdidaktik & öffentlichen Geschichtsvermittlung" gilt Mirjam Trunigers Interesse der Vermittlung von Geschichte, Politik und Kultur auf verschiedenen Altersstufen. Durch das Studium durfte sie von einem bereichernden Praktikum im Forschungsprojekt "Zug in die Freiheit" an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen profitieren und konnte mit einer Anstellung an der Hochschule wertvolle Erfahrungen in der Vermittlung von Geschichtsdidaktik sammeln.

Dr. Hans Utz

Mitarbeiter am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen

Hans Utz (geb. 1948) hat als Gymnasiallehrer am Gymnasium Oberwil BL und in der Ausbildung für die Sekundarschulstufe 2 an der Fachhochschule Nordwestschweiz gearbeitet. Seit seiner Pensionierung ist er am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen tätig in der praktischen Ausbildung und bei der Erarbeitung von Bildungsmedien für die Sekundarstufen 1 und 2. 

Daneben leitet er Velofahrkurse für Migrantinnen und Migranten.

Anna Voser

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Seit dem Masterstudium in Geschichtsdidaktik und öffentlicher Geschichtsvermittlung beschäftigt sich Anna Voser intensiv mit digitaler und analoger Vermittlung. Für die Kantonalen Museen Luzern hat sie einen appbasierten Rundgang durch die Sonderausstellung «Eroberung der Nacht» entwickelt, im Rahmen eines Praktikums und ihrer Masterarbeit einen IWalk im Projekt «Zug in die Freiheit» der Pädagogischen Hochschule St. Gallen konzipiert. Durch den Erwerb des Lehrdiploms für Maturitätsschulen im Fach Geschichte sammelt sie in Praktika und Stellvertretungen Unterrichtserfahrungen und führt Stadtrundgänge zu Zürich und dem Kolonialismus durch. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen beim Holocaust, der jüdischen Geschichte, der Frauen- und Geschlechtergeschichte und dem Kolonialismus.

Ab August 2024 wird sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen in der Fachstelle Demokratiebildung und Menschenrechte im Projekt "Zug in die Freiheit" tätig sein. 

Anna Werren

MA Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung

Anna Werren 
Projektleitung im Bereich Vermittlung und Gewaltprävention
anna.werren@gmx.ch

https://ichdochnicht.ch/

Mit der Arbeit «Häusliche Gewalt noch immer ein Tabu? Die Gendergeschichte: Umgang in der Geschichtsvermittlung gestern, heute und morgen» hat Anna ihren Master in Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung 2022 abgeschlossen. Diese Arbeit legte den Grundstein für das Präventionsprojekt «Ich doch nicht.», welches sich mit der Vermittlung und Aufklärung von häuslicher Gewalt an Schulen auseinandersetzt. Zur Zeit ist Anna selbstständig im Projektbereich tätig und arbeitet an der Gründung eines Vereins, der sich auf die Realisierung von Präventionsprojekten spezialisieren soll.

Hochschulen und andere Bildungsinstitutionen

Center for Comparative Research on Memory Cultures CCRMC, SWPS University

Warschau, Polen

At our research centre we are devoted to interdisciplinary research in the field of social sciences and humanities as well as visual and performative arts, using innovative methodologies of memory studies, visual culture studies and research on historical trauma, affect, ethnicity and nationalism. We specialise in research that is part of the rapidly growing international interdisciplinary study of new trends in memory policies, memorialisation institutions and practices in public space. 

Departement für Zeitgeschichte, Universität Freiburg

Freiburg/Fribourg, Schweiz

Irma Gadient MA
Studienberatung Master Geschichtsdidaktik
Departement für Zeitgeschichte 
irma.gadient@unifr.ch 

https://www.unifr.ch/histcont/de/
https://www.geschichteimpuls.ch/ 
Geschichte im Puls ist ein Public History Projekt, das eine Brücke zwischen den historischen Wissenschaften und der Öffentlichkeit schafft und ein junges Publikum zum selbständigen, kritischen Denken anregt.

https://colonial-local.ch/projekt/
Am Beispiel Freiburgs zeigen drei Forscherinnen der Universität Freiburg auf, wie Schweizer:innen in der kolonialen Welt gewirkt und wie koloniale Verflechtungen umgekehrt Lokalgeschichten verändert haben und verändern. Glossar, Blogs und Austausch auf einer interaktiven Plattform – fallen dir koloniale Spuren in deiner Umgebung auf? Kolonialismus prägt unser Leben bis heute!

Das Departement für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg bietet zusammen mit dem Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen an der PH Luzern den Masterstudiengang «Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung» an. Bei dem Master handelt es sich um einen Joint Degree der PH Luzern und der Universität Freiburg. Am Departement für Zeitgeschichte werden die beiden Module «Zeitgeschichte» und «Public History» unterrichtet.

Das Studium der Zeitgeschichte, das am Departement für Zeitgeschichte auf BA- und MA-Stufe absolviert werden kann, fokussiert auf die Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts und schwerpunktmässig auf die Zeit nach 1945. Das Herausarbeiten historischer Tiefendimensionen aktueller gesellschaftlicher und politischer Zusammenhänge, die kritische Analyse von unterschiedlichsten Quellen, die Vermittlung von Geschichte in der breiten Öffentlichkeit – diese Kompetenzen stehen in allen Studienangeboten des Departements für Zeitgeschichte im Zentrum. Neue Lehrformen und die Möglichkeit des zweisprachigen Studiums (deutsch, französisch) runden das Angebot ab. 

Forschungsschwerpunkte sind: Migration und Rassismus, soziale Bewegungen und Gegenkulturen, Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Kolonialismus, Dekolonisierung Postkolonialismus, Geschlechtergeschichte, politische Ikonographie, Kalter Krieg und Antikommunismus, Antisemitismus, Geschichte des Zionismus, Israels und Palästinas, Holocaust und Nachgeschichte.

Deutschschweizerische Gesellschaft für Geschichtsdidaktik

Schweiz

Prof. Dr. Christian Mathis
Präsident
christian.mathis@phzh.ch

https://www.dggd.ch/ 

Die Deutschschweizerische Gesellschaft für Geschichtsdidaktik (DGGD) fördert die Forschung, Entwicklung und Lehre im Bereich der Geschichtsdidaktik. Geschichtsdidaktik ist die Wissenschaft von Vermittlung und Aneignung, von Präsentation und Repräsentation oder vom Lehren und Lernen von Geschichte in formalen, non-formalen und informellen (Bildungs-)Kontexten. Eine so verstandene Geschichtsdidaktik hat zahlreich Überschneidungen mit der Public History und leistet einen wichtigen Beitrag zur politischen Mündigkeit in demokratisch verfassten Gesellschaften. 

Die DGGD nimmt deswegen Stellung zu bildungspolitischen Fragen und Entwicklungen im Bereich des historischen Lernens in Schule und Gesellschaft. Insbesondere ist sie Ansprechpartnerin für Fragen zu Geschichtsdidaktik im schweizerischen Bildungssystem.

Didactiques des sciences humaines et sociales, Haute école pédagogique du canton de Vaud

Lausanne, Schweiz

La Haute école pédagogique du canton de Vaud est l’une des institutions partenaires du programme de Master en Didactique de l’histoire et de la Médiation historique publique. Elle propose des modules de formation dans le champ de la didactique de l’histoire et des stages dans le cadre de projets de médiation de l’histoire. Par ses projets de recherche et sa participation à des réseaux nationaux et internationaux, elle contribue au développement du champ scientifique des didactiques disciplinaires.

Didaktik der Geschichte, Freie Universität Berlin

Berlin, Deutschland

Am Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte forschen und lehren wir zu Themen der Geschichtsdidaktik und der Public History und sind Teil des Masterstudiengang Public History der FU Berlin.

Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History, Europa-Universität Flensburg

Flensburg, Deutschland

Die Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History (frzph) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Europa-Universität Flensburg mit Sitz in Schleswig. Sie erforscht und vermittelt die regionale Zeitgeschichte Schleswig-Holsteins im überregionalen und internationalen Kontext und widmet sich geschichtsdidaktischen Forschungen zum Historischen Lernen in Gesellschaft und Schule. Dabei legt sie einen besonderen Schwerpunkt auf einen anwendungsbezogenen Wissenstransfer in die breite Öffentlichkeit als reflektierte Public History. Den gemeinsamen Forschungs- und Vermittlungsinteressen gehen die Mitarbeitenden des Instituts für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der PH Luzern und der Europa-Universität Flensburg im Rahmen mehrerer gemeinsamer Projekte und auch in transnationalen Lehrkooperationen nach.

Geschichte und ihre Didaktik, Bergische Universität Wuppertal

Wuppertal, Deutschland

Der Arbeitsbereich Geschichte und ihre Didaktik der Bergischen Universität befasst sich mit sämtlichen Formen und Ausprägungen, in denen sich Gesellschaften mit ihrer Vergangenheit beschäftigen, und somit mit Kernfragen der Public History. So hat Dario Treiber, stellvertretend für den Arbeitsbereich, am Workshop "Public History in der Lehre", der im September 2023 an der PH Luzern stattgefunden hat, teilgenommen und seine Erfahrungen mit von Studierenden erstellten Social-Media-Beiträgen vorgestellt.

Historisches Seminar, Universität Luzern

Luzern, Schweiz

Kurze Wege zu den Dozierenden, Nähe zur Forschung, eigene Gestaltungsspielräume: Geschichte studieren in Luzern bietet überschaubare Strukturen und innovative Themen, von der Bildermaschine Mittelalter bis zur Geschichte der Fotografie, der Geschichte von Randgruppen und der globalen Vernetzung in der Moderne. Wir machen nicht nur Geschichte, wir haben auch eine: Das Historische Seminar der Universität Luzern ist älter als die Universität Luzern. Es wurde 1989 an der damals bereits bestehenden Theologischen Hochschule Luzern gegründet. An der jüngsten Universität der Schweiz gehören wir folglich zu den Ältesten der heutigen Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät.

Zu der Gründungsprofessur mit Schwerpunkt Neueste Zeit kam 2004 eine zweite mit Schwerpunkt Mittelalter und Renaissance. Verschiedene SNF-Förderungsprofessuren und Titularprofessuren ergänzten und ergänzen vorübergehend das Team. Seit 2018 besteht ferner eine Professur für Globalgeschichte und seit 2021 eine weitere Professur mit Schwerpunkt Neueste Zeit. Das Angebot in Lehre und Forschung wird mitgeprägt durch eine Vielzahl von Drittmittelprojekten sowie bewährten Lehrbeauftragten. In der Lehre kooperieren wir unter anderem mit dem Seminar für Kulturwissenschaften und Wissenschaftsforschung im Haus und mit dem Institut d’Histoire der Universität Neuenburg.

Für den Studiengang «Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung» (Joint Master PH und Uni FR) bieten wir regelmässig Kurse. Explizt auf Public History ausgerichtet ist das bei uns angschlossene Projekt Swiss Sports History.

Hochschule Luzern – Design Film Kunst

Luzern, Schweiz

Das Masterstudium Kunst an der Hochschule Luzern ist ein angewandtes Kunststudium. Es folgt dem Prinzip der informierten Praxis und ist ein Angebot mit einem besonderen Interesse an öffentlichkeitsrelevanten Themen und hinsichtlich künstlerischer, ästhetischer, pädagogischer, medialer, politischer und sozialer Fragestellungen. Mit dem Major Art in Public Spheres qualifizieren sich Kunstschaffende für künstlerisch-interventionistische und künstlerisch vermittelnde Arbeitsfelder – sei dies als freischaffende/r Künstler/in und Kurator/in, mit Projekten im öffentlichen Raum oder mit spezifischen Communities, oder in Kooperationen mit unterschiedlichen Institutionen oder Firmen. Neben der Profilierung in der künstlerischen Praxis werden ebenso Kenntnisse über aktuelle Vermittlungsformate, unterschiedliche Arbeitskontexte und internationale Diskursfelder erworben. Mit dem MA-Geschichtsdidaktik verbindet uns die Reflexion darüber, wie wir im öffentlichen Raum historisches Wissen künstlerisch-interventionistisch vermitteln können.

Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen, Pädagogische Hochschule Luzern

Luzern, Schweiz

Das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der PH Luzern (IGE) erforscht den Umgang von Menschen mit dem Universum des Historischen. Es verfolgt das Ziel, Interesse für Vergangenheit zu wecken und das aufgeklärte Lernen aus der Geschichte für die Gegenwart und die Zukunft zu ermöglichen.

Das Institut bietet den Joint Masterstudiengang Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung an sowie den Bachelor-/Masterstudiengang Sekundarstufe I Geschichte/Geographie sowie das Diplomstudium Lehrperson Sekundarstufe II in Geschichte.

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung

Potsdam, Deutschland

Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) erforscht die deutsche und europäische Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart. Es arbeitet mit zahlreichen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im In- und Ausland zusammen. Zudem räumt das ZZF der Vermittlung seiner Themen und Arbeitsergebnisse in die Öffentlichkeit einen hohen Stellenwert ein. Daher kooperiert es mit Museen und Gedenkstätten sowie weiteren Einrichtungen der Geschichtsvermittlung. Gemeinsam mit der Freien Universität Berlin betreibt es seit 2008 den Masterstudiengang Public History. Damit wird dem hohen medialen Interesse an Geschichte sowie der gewachsenen gesellschaftlichen Bedeutung von historischen Lernorten in Forschung und Lehre Rechnung getragen. Der Studiengang qualifiziert seine Absolventen*innen insbesondere für solche Tätigkeiten, die die Aufbereitung und Vermittlung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse in einem breiten öffentlichen Kontext erfordern.

Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History, C²DH

Luxembourg

The Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C²DH) is the University of Luxembourg's third interdisciplinary research centre, focusing on high-quality research, analysis and public dissemination in the field of contemporary Luxembourgish and European history. It promotes an interdisciplinary approach with a particular focus on new digital methods and tools for historical research and teaching.

Pädagogische Hochschule St. Gallen

St. Gallen, Schweiz

Die Pädagogische Hochschule St. Gallen ist eine der Partnerinstitutionen des Masterstudiengangs Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung. Sie öffnet jährlich eine Bildungsreise nach Berlin und weitere Lehrveranstaltungen für Studierende des Masterstudiengangs und bietet Praktika in Forschungs- und Public-History-Projekten sowie der Hochschullehre an.

Public History, Universität Bremen

Bremen, Deutschland

Dr. Thekla Keuck
Lektorin für Public History
keuck@uni-bremen.de 

Public History Bremen

Geschichte für alle! Die Public History Bremen versteht sich als Drehkreuz für Geschichtsinteressierte, Geschichtenvermittelnde und -rezipierende. Das besondere Profil des Masterstudiengangs Public History an der Universität Bremen - wie die PH Luzern eine vergleichsweise junge Hochschule - liegt in der Kombination und Verflechtung von geschichtswissenschaftlicher Fachkompetenz und analoger wie digitaler Anwendungsorientierung. Der Erwerb praxisrelevanter Kompetenzen bereits während des Studiums liegt allen, die in diesem Master lehren, ganz besonders am Herzen.

Public History, Universität Hamburg

Hamburg, Deutschland

Die Public History am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg wurde seit 2012 von Thorsten Logge an der Schnittstelle zwischen Forschung, Lehre und Transfer aufgebaut. Derzeitige Schwerpunkte sind Citizen Science, digitale Quellensammlungen und Geschichte in sozialen Medien, die zugleich spannende Brücken zu den innovativen Projekten in der Schweiz schlagen.

Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik, PH FHNW

Basel, Schweiz

Die PH Fachhochschule Nordwestschweiz mit der Uni Basel ist eine Partnerinstitution des Masterstudiengang Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung und macht jährlich verschiedene Lehrveranstaltungen für den Masterstudiengang zugänglich.

Multimediale Produktion

C-FILMS

Zürich, Schweiz

Die C-FILMS AG mit Sitz in Zürich ist national und international in der Entwicklung und Realisierung von Kino-, Fernseh-, Dokumentarfilmen, sowie Serien tätig. Die Filme der C-FILMS AG gewannen zahlreiche Auszeichnungen und Qualitätsprämien im In– und Ausland, darunter mehrere Schweizer Filmpreise. Filme wie SCHELLENURSLI, MEIN NAME IST EUGEN, DER VERDINGBUB oder PLATZSPITZBABY zählen ausserdem zu den grössten Box-Office-Erfolge in der neuen Schweizer Filmgeschichte. Zusätzlich werden unter anderem in Kooperation mit Studierenden der PHLU schulische Begleitprogramme zu den Filmen für eine historische Aufarbeitung der jeweiligen Thematik in der Schule erstellt. Die Geschäftsleitung bilden die Produzenten und Inhaber Peter Reichenbach und Anne Walser sowie der Geschäftsführer Roland Stebler. 

DOCMINE

Zürich, Schweiz

Docmine ist ein kreatives Studio mit Sitz in Zürich, welches auf die Produktion von hochwertigen Dokumentarfilmen und Digital Storytelling spezialisiert ist. Seit mehr als einem Jahrzehnt konzipiert und realisiert Docmine gemeinsam mit dem Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen Projekte, die teilweise internationale Auszeichnungen erhalten haben.

Mesch & Ugge AG

Zürich, Schweiz

Iris Rüfenacht-Kappeler
Mesch & Ugge AG
Köschenrütistrasse 8
8052 Zürich
044/305 38 38
info@meschuggefilm.ch

Mesch & Ugge AG realisiert seit 1999 hochwertige Dokumentarfilme fürs Kino und Fernsehen sowie für Online-Plattformen und private Anbieter. Das umfangreiche Recherchematerial zum Dokumentarfilm „Danioth - der Teufelsmaler“ diente der PH Luzern und der Dätwyler Stiftung als Grundlage für das Projekt Danioth Digital.

Zeitschriften

Historical Thinking, Culture, and Education

Editor in Chief
Monika Waldis
FHNW School of Education, Switzerland
monika.waldis@fhnw.ch 

Editors
Laura Arias Ferrer
University of Murcia, Spain
Sebastian Barsch
University of Cologne, Germany
Martin Nitsche
FHNW School of Education, Switzerland
Paul Zanazanian
McGill University of Montréal, Canada
Christoph Kühberger
Universität Salzburg

Administrative Editor
Julia Thyroff
FHNW School of Education, Switzerland

https://eterna.unibas.ch/htce 
Instagram: htce_journal
Facebook: htce journal

Historical Thinking, Culture, and Education Journal is a peer-reviewed, open-access, scholarly journal that offers a critical space for the reflection and exchange of ideas on the creation, appropriation, and dissemination of historical knowledge and culture in both formal and non-formal educational settings. 

Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kirchengeschichte

Chefredakteurin
Prof. Dr. Franziska Metzger

Mitarbeiter der Redaktion
Prof. Dr. David Neuhold
david.neuhold@unifr.ch

Mitglieder der Redaktionskommission
Prof. Dr. Franz Xaver Bischof
Prof. Dr. Dr. Mariano Delgado 
Prof. Dr. Franz Mali
Prof. Dr. Lorenzo Planzi
Prof. Dr. Markus Ries
Prof. Dr. Martin Sallmann
Prof. Dr. Siegfried Weichlein

Internationaler Editorial Board

https://www.unifr.ch/szrkg

«Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kirchengeschichte» (SZRKG) / «Revue suisse d’histoire religieuse et culturelle» (RSHRC) ist ein internationales Peer Reviewed Journal, das jährlich im Spätherbst mit Beiträgen zu sämtlichen Geschichtsepochen in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache sowie mit Abstracts in denselben Sprachen erscheint. In einem ersten Teil vereint die Zeitschrift Artikel zu einem ausgewählten Schwerpunktthema. Neben weiteren Varia-Artikeln enthält die Rubrik «Forum» jeweils kürzere Beiträge zu einem Diskussionsthema. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Rezensionsteil, der Besprechungen schweizerischer und inter­nationaler Literatur im Bereich der Kirchen- und Religionsgeschichte sämtlicher Epochen umfasst.

Erinnerungskulturen und Geschichtsvermittlung in Schule und Öffentlichkeit

Im Zentrum dieses Netzwerkes stehen fachübergreifende Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie ein Lehr- und Lernangebot, das durch typendifferente Hochschulen und unterschiedliche Institutionen des breiten beruflichen Praxisfeldes gemeinsam geschaffen wird, um Synergien vor allem in Bezug auf Inter- und Transdisziplinarität und die Internationalisierung zu stärken. 

Das Netzwerk soll Dozierenden, Hochschul- und Praxispartnern, Projektmitarbeitende unterschiedlicher Disziplinen, Studierenden und Absolvent*innen des Joint Degree Studiengangs Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung sowie anderer Public History Studiengänge ermöglichen, ihre Kontakte auszuweiten und zu verstetigen, ihr Fachwissen einzubringen und sich darüber auszutauschen, weiterführende Kooperationen zu schaffen, gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu lancieren sowie mit Institutionen des beruflichen Praxisfeldes Zusammenarbeit in Projekten und Lehre zu etablieren. 

Haben Sie Fragen oder Interesse an einer Zusammenarbeit? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!